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Presse


 

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Lainsitztaler vermieten Dächer

Photovoltaik-Projekt: Gemeinden sind Motoren der Energiewende

40 neue Photovoltaik-Anlagen erzeugen in der Kleinregion Lainsitztal - dazu gehören Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St. Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra - auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern Strom für 350 Haushalte. Umgesetzt wurde das Beteiligungsprojekt mit der Firma Helios im Laufe eines Jahres um rund 1,5 Millionen Euro. Interessierte Bürger vermieten ihre Dachflächen auf 13 Jahre, danach gehört die Photovoltaik-Anlage den Dach-Eigentümern. Zusätzlich gibt es für private Investoren ein attraktives Zinsangebot. "Anhand des Beispiels Kleinregion Lainsitztal ist deutlich zu sehen, was alles möglich ist, wenn Gemeinden an einem Strang ziehen. Die Gemeinden sind die Motoren der Energiewende, besonders die Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal hat sich als Vorzeigeregion etabliert". betont LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Derzeit gibt es in Niederösterreich rund 35.000 Photovoltaik-Anlagen.


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Fünf "e" für Gemeinde Großschönau

Großschönau erreichte als erste Gemeinde in Niederösterreich die höchste Auszeichnungsstufe im "e5-Programm".

Das große Ziel von Bürgermeister Martin Bruckner, die erste Gemeinde Niederösterreichs mit "5e" zu werden, ist geschafft.
Im Rahmen des Energie- und Umwelt-Gemeindetages im AKW Zwentendorf wurden zehn am e5-Programm teilnehmende Gemeinden ausgezeichnet. Als erste Gemeinde Niederösterreichs schaffte Großschönau die höchste Auszeichnungsstufe von fünf "e".

Ziel von "e5" ist die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in Gemeinden. So wie Lokale mit Hauben bewertet werden, bekommen erfolgreiche e5-Gemeinden je nach Umsetzungsgrad von Energieeffizienzmaßnahmen ein bis fünf "e".

Seit mehr als 20 Jahren spielen Energie, Klimaschutz und Zukunftsvorsorge eine bedeutende Rolle in Großschönau und machten die Gemeinde als "Energie-Dorf" weit über die Landesgrenzen bekannt. Bereits 1986 wurde als erster Schritt die Bioenergiemesse (BIOEM) ins Leben gerufen. Mit dem Beitritt zum e5-Programm im März 2012 setzte Großschönau einen wichtigen energiepolitischen Schritt. Die Erstellung des e5-Energieleitbildes für Großschönau und das Umsetzungskonzept "Übermorgen selbst versorgen" für die Region stellen eine gute Grundlage für den maßnahmenorientierten e5-Prozess dar. In den letzten Jahren wurden vier E-Ladestellen errichtet, das Radwegnetz und Radinfrastruktur ausgebaut sowie ein E-Bike-Verleih und eine Nahversorgerbörse eingerichtet.

"Mit der Erreichung des fünften "e" hört die Arbeit für das e5-Team jedoch nicht auf. Wir möchten unseren Status halten und verfolgen weiter das Ziel, gemeinsam mit den Partnergemeinden der Energie- und Modellregion Lainsitztal und Umgebung bis 2030 energieautark zu sein", gibt Bürgermeister Martin Bruckner für Großschönau in den nächsten Jahren vor. 


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1.600 Kilometer mit Elektroautos

An die 70 Teilnehmer aus acht Nationen kamen nach Großschönau

Die größte E-Mobil-Rallye der Welt unter dem Motto "Green Technology Tour" machte am 27. September 2018 in Großschönau Station. An die 70 Teilnehmer aus acht Nationen machten mit ihren Elektrofahrzeugen bei der SONNENWELT Rast.

Die im Jahr 2010 von Louis Palmer gestartete Tour führte heuer erstmals nach Österreich. Die Teilnehmer stammen unter anderem aus Deutschland, Schweiz, Slowenien, Italien, Holland, Norwegen und den USA. Beim Stopp in Großschönau hatten diese bereits 1.600 Kilometer zu 40 Etappenorten und 14.600 Höhenmeter hinter sich.


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Klimawandel begreifen

SONNENWELT Großschönau mit heißem Thema:

Hitzefolgen wie Waldbrände oder Ernteausfälle aufgrund von Trockenheit betreffen nicht mehr nur fremde Länder, sondern sind bei uns auch längst Realität. Diese Tatsache greift die aktuelle Sonderausstellung "Erneuerbare Energien" in der SONNENWELT Großschönau auf. Wie viel Öl kann durch den Umstieg auf eine erneuerbare Energieform gespart werden? Und warum sollte man selbst erneuerbare Energie nutzen? Auch auf diese Fragen gibt es hier Antworten.


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Unschlagbare Messeangebote für PV-Anlagen bei der 33. BIOEM

Mit der BIOEM sind Sie auf der Überholspur, wenn es z.B.: um neue Photovoltaik-Technologien geht.

"Das schaffen wir. Natürlich nur mit deiner Hilfe!" Mindestens 300 Dächer mit Photovoltaik-Anlagen neu bestücken. Nur während der 33. BIOEM vom 31. Mai bis 3. Juni in Großschönau. Gemeinsam schaffen wir das im Wald- und Mühlviertel. Natürlich nur mit deiner Hilfe. Unsere ausstellenden Firmen bieten unglaublich günstige Angebote. Nut bei der BIOEM 2018! Wir müssen mit Sonnenstrom zurück auf die Überholspur: Wir hinken seit Jahren hinterher und wollen jetzt ein gewaltiges Zeichen setzen. Mit PV-Anlagen auf der Überholspur - leider nicht bei uns in Österreich. Unsere Nachbarn überholen uns, z.B.: die Schweiz und nun auch noch Ungarn! Nur 175 MWp konnten im Jahr 2017 in Österreich neu verbaut werden, 4 MWp davon im Waldviertel, etwa das Doppelte im bevölkerungsreichen Mühlviertel. Kommen Sie, lassen Sie sich beraten und von den unschlagbaren Messeangeboten überzeugen! Damit schaffen wir mit unseren jährlich über 20.000 Besuchern diesen Rekordversuch: schaffen Sie sich ein PV-Anlage an, wenn Sie darauf auf Ihrem Haus die Möglichkeit haben, stellen Sie Ihre Dachflächen für Sonnenstromproduktion zur Verfügung oder investieren Sie selbst in solche PV-Anlagen. Gemeinsam schaffen wir diese 300 Dächer!


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Von der Freizeit in den Alltag - Infoabend zu E-Bikes und E-Mopeds

E-Citybike, E-Trekkingbike, E-Crossbike, E-Mountainbike - E-Bikes boomen!

Im Zuge des gegründeten Mobilitätsteams der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal wurde ein Infoabend zum Thema "E-Bikes und E-Mopeds" am 13. April 2018 im Gärkeller des Brauhotels Weitra veranstaltet.

Michael Neunteufel, von dem waldviertler Fachgeschäft "emobil Neunteufel", konnte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem 1-stündigen Vortrag einen umfassenden Überblick zu E-Bikes und E-Mopeds geben. Vor allem wurden die Arten, die Ausstattungsmöglichkeiten und die Vorteile eines E-Fahrrades aufgezeigt. Das Interesse an E-Bikes ist sehr hoch, welches man an der umfangreichen Fragerunde im Anschluss erkennen konnte. Außerdem wurde vor Ort ein E-Bike aus dem Sortiment von Herrn Neunteufel ausgestellt und dessen Funktionsweise erläutert.

Nähere Informationen zum Geschäft und zu den E-Bikes: http://emobil-neunteufel.at.


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EnergieberaterInnen ausgebildet

Am Ausbildungsstandort Sonnenplatz Großschönau wurden im März 2018 wieder 13 Energieberaterinnen und Energieberater ausgebildet.

Beim Energieberater A-Kurs nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit sich fachspezifisch im Bereich Energie weiterzubilden. Im Rahmen dieses qualitativ hochwertigen Lehrgangs konnte die Erlebnisausstellung SONNENWELT für die praktische Vermittlung der Kursinhalte genutzt werden.

Die Absolventinnen und Absolventen erhielten nach bestandener Abschlussprüfung im Forschungs- und Kompetenzzentrum für Bauen und Energie ihre Kurszertifikate von Referent Ewald Grabner von der Energie- und Umweltagentur NÖ und Geschäftsführer Martin Bruckner überreicht.

Haben auch Sie Interesse an einem Energieberater A-Kurs? Dann melden Sie sich unter k.poehn@sonnenplatz.at oder 02815/77 270-14 an.


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Interesse an einem Energieberater A-Kurs?

Der Sonnenplatz Großschönau plant im März 2018 wieder einen A-Kurs zur EnergieberaterInnen-Ausbildung anzubieten. Einige Interessenten haben sich bereits gemeldet - ab 14 Teilnehmerinnen wird der Kurs durchgeführt.

Bei Interesse bitten wir Sie, sich möglichst rasch bei uns zu melden (02815/77 270-14 oder k.poehn@sonnenplatz.at). Die 6-tägige Ausbildung kostet 979 € und ist z.B.: für planende Bauleiter, Haustechniker, Gemeindemitarbeiter, Gemeindeenergiebeauftragte, Architekten, Ingenieurbüros, Bauausführende, Privatpersonen, etc. gedacht. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.sonnenplatz.at/page.asp/-/energieberater-kurs.


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SCHULUNGS- UND VERNETZUNGSTREFFEN DER KLIMA- UND ENERGIE-MODELLREGIONSMANAGERINNEN

Vom 14. - 15. November 2017 fand im Tiroler-Ort Alpbach die jährliche Klima- und Energiemodellregions-Hauptveranstaltung statt. Hierbei vernetzen sich die 91 KEM-ManagerInnen, welche in mehr als 800 Gemeinden Klimaschutzprojekte umsetzen.

 Die 2-tägige Veranstaltung wurde vom Klima- und Energiefonds unter den Anleitungen von Christoph Wolfsegger, dem Programmmanager der Klima- und Energiemodellregionen, organisiert. Das Schwerpunktthema der diesjährigen Hauptveranstaltung war erneuerbare Raumwärme. Dazu wurden Vorträge und Podiumsdiskussionen abgehalten. Wie bei jedem Event wurde ein "Marktplatz" zum aktuellen Thema geplant. Bei diesem konnten sich die KEM-ManagerInnen zu den unterschiedlichsten Projekten informieren. Weiters konnten die sogenannten "greenstarters" ihre Geschäftsideen präsentieren und wichtige Kontakte mit den KEMs knüpfen. Ein Programmhöhepunkt war die Verleihung des Titels der KEM-Managerin und des KEM-Projektes des Jahres, welche feierlich im Kongresszentrum Alpbach stattgefunden hat.

Der zweite Tag der Veranstaltung wurde durch Exkursionen aufgelockert. Dabei wurde die Anwendung der Wärmepumpe aus Sicht eines Veranstaltungszentrums und Erfahrungen aus dem täglichen Betrieb vermittelt. Danach wurden Innovationen aus den KEMs vorgestellt und Arbeitskreise gebildet. Ebenfalls wurde eine Diskussionsrunde zum KEM-Qualitätsmanagement veranstaltet. Zum Abschluss wurden aktuelle Informationen vom Klima- und Energiefonds präsentiert sowie Aus- und Rückblicke gegeben.

Die KEM-Hauptveranstaltung ist für alle KEM-ManagerInnen verpflichtend, daher nahm die Modellregionsmanagerin (MRM) der KEM Lainsitztal an dem "Green Event" im Kongresszentrum Alpbach teil und konnte viele neue Eindrücke sammeln. Darüber hinaus wurde die MRM von den anderen KEMs zu neuen Umsetzungsprojekten inspiriert und motiviert. Die KEM-Veranstaltungen bilden daher ideale Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten innerhalb der 91 KEM-Regionen.


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AKTIONSTAG IN DER SONNENWELT GROSSSCHÖNAU

Die SONNENWELT Großschönau bietete am 15. November 2017 eine einmalige Chance, das Energieerlebnis trotz Winterpause heuer noch zu erkunden. Zu Ehren des Landespatrons Hl. Leopold lud die SONNENWELT Großschönau zu einem einzigartigen Aktionstag am Mittwoch, 15. November 2017, von 9 bis 17 Uhr ein. An diesem schulfreien Tag war der Eintritt für Kinder bis 10 Jahre frei. Die neue Saison in der SONNENWELT startet am Palmsonntag, 25. März 2018. Gegen Voranmeldung sind Gruppen natürlich auch in der Winterpause jederzeit willkommen.


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NACHHALTIG LEBEN FÜR JEDEN!

Klimaschulen-Projekt startet wieder in der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal

„Übermorgen selbst versorgen: Nachhaltig leben für jeden!“ unter diesem Titel arbeiten die Schulen VS Großschönau, VS Weitra, NMS Bad Großpertholz und NMS Weitra daran die Herausforderungen des Klimawandels zu bestreiten. 

Am 19.09.2017 wurden die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Direktorinnen und Direktoren der teilnehmenden Schulen am Sonnenplatz Großschönau eingeladen, um den Startschuss des Klimaschulen-Projektes zu setzen. Dabei wurden durch die Klima- und Energiemodellregionsmanagerin Maria Grübl wichtige Eckpunkte und Auflagen vermittelt.

Im Zuge des Projektes, welches aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert wird, werden neben Grundlagen zu Klimawandel und Energie auch der Energieverbrauch in den Schulen ermitteln und Maßnahmen zur Energieeinsparung entwickelt. Unterschiedliche praxisbezogene Methoden, wie Exkursionen zu Biobetrieben, Brotback-Workshops, Klimaschutz-Jausen, praktische Übungen zum Konservieren von Lebensmitteln, chemische Untersuchungen oder Aktionen zum Leitungswassertrinken, soll das Ziel, mehr als 280 Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Stakeholder betreffend Klima- und Energiefragen zu sensibilisieren, erreichen.


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SONNENSTROM OHNE EIGENES GELD?

Wie das möglich ist, wurde am 13. September in einer Infoveranstaltung im Rathaussaal Weitra vermittelt.

Weit mehr als 100 Teilnehmer folgten der Einladung der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal und informierten sich rund um Photovoltaik. Der Schwerpunkt lag auf der Kommunikation eines Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsmodelles. So sucht die Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal in Kooperation mit der Helios Sonnenstrom GmbH aus Freistadt aktuell nach größeren südseitig gelegenen Dachflächen, die die Dachbesitzer zur Stromproduktion zur Verfügung stellen. Nach 13 Jahren bekommen die Dachbesitzer als Dank für die Zurverfügungstellung die Photovoltaik-Anlage geschenkt und können ab diesem Zeitpunkt den erzeugten Strom für sich selbst nutzen.

Das Interesse an diesem Modell war enorm, was man vor allem an der umfangreichen Fragerunde im Anschluss erkennen konnte. Wie bei einem Bürgerbeteiligungsmodell aber üblich, kann auch in dieses Modell investiert werden. Ab 500 Euro ist man dabei – 2,2% Zinsen winken in der Laufzeit von 13 Jahren.

Mit Andreas Pasielak von der Solarzelle Waldviertel und Johann Rauch aus Kirchberg waren auch zwei lokale Unternehmen vertreten, die viel Erfahrung in der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen haben. Die beiden informierten auch über die geplante neue Speicherförderung ab 2018.

Interessenten können sich noch in den nächsten Wochen direkt bei der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal (02815 772570 14) melden.


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E-MOBILITÄT ERLEBEN MIT DEM SONNENPLATZ GROßSCHÖNAU

Zahlreiche Besucher erkundeten beim Saisonstart am Palmsonntag die Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT in Großschönau und nutzten die Möglichkeit, Elektro-Fahrzeuge zu testen. Getestet wurden nicht nur E-Autos wie der Renault Zoe oder der Kia Soul, sondern auch Elektrofahrräder und eine "E-Vespa".


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JAPANISCHE GÄSTE AM SONNENPLATZ GROßSCHÖNAU

Zahlreiche Professoren der Hitotsubashi Universität aus Tokio in Japan besuchten in Großschönau nicht nur die SONNENWELT und das Passivhausdorf, sondern informierten sich auch über Regionalentwicklungen am Beispiel der Marktgemeinde Großschönau. Besonders beeindruckt war die Studiengruppe den vielen Dorferneuerungsprojekten durch Vereine und freiwillige Personen.


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SONNENPLATZ ALS REFERENT IN HOCHKARÄTIGEM WORKSHOP

Beim "Stadt der Zukunft"-Themenworkshop, veranstaltet durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, stand das Thema "Der Strom von nebenan" im Mittelpunkt.
Sonnenplatz Großschönau durfte auf Empfehlung der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) bei diesem Workshop die Ergebnisse des Projektes "Eigenlast Cluster" vorstellen. Mehr als 150 Teilnehmer aus Forschungseinrichtungen oder von Energieversorgern lauschten in der Urania in Wien dem abwechslungsreichen Programm, wie man die Stromerzeugung dezentraler gestalten kann.


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STARTSCHUSS FÜR NACHHALTIGES BAUEN UND WOHNEN MACHT SCHULE

Bei einem Kick-off Meeting fanden sich kürzlich zahlreiche Vertreter der regionalen Schulen im Forschungs- und Kompetenzzentrum ein. Sonnenplatz Großschönau wird in Zusammenarbeit mit den Schulvertretern in den nächsten 16 Monaten gemeinsam am vom BMVIT beauftragten Projekt "Nachhaltiges Bauen und Wohnen macht Schule" arbeiten. Dieses Projekt baut auf das Vorprojekt "Hänschen lernt" auf, welches zum Ziel hatte, das Thema Klimaschutz in der Schule zu integrieren und die Kinder für ein energieeffizientes und klimaschonendes Leben zu sensibilisieren.


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STARTSCHUSS KLIMASCHULEN PROJEKT

Die Klima- und Energiemodellregion Krems führt gemeinsam mit Kremser Schulen ein Projekt zur Bewusstseinsbildung für Energiesparen und Einsparungspotentialen in Schulen, Öffentlichen Gebäuden, Betrieben und Haushalten durch. Als erste Aktion besuchten mehr als 100 Schüler die Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT in Großschönau. Dort wurden den Schülern der VS Lerchenfeld, des Poly Krems, der HTL für Hochbau und der HAK Krems nicht nur interessante Fakten zum Thema Energie erklärt. Sie durften auch an einer Zeitreise durch die Lebensgewohnheiten der Menschen durch die Jahrhunderte teilnehmen.


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SEMINAR FÜR PÄDAGOGEN AM SONNENPLATZ

Die Energie- und Umweltagentur NÖ konnte beim Seminar "Abenteuer Essgeschichten" am Sonnenplatz Großschönau mehr als 25 Pädagoginnen begrüßen. Im Anschluss an das Seminar besuchten die Teilnehmer die SONNENWELT Großschönau, wobei sie besonders von der Sonderausstellung "Der Hungrige Planet" begeistert waren.


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DELEGATION AUS LEIPZIG AM SONNENPLATZ

Eine Delegation der WKNÖ unter Leitung von Spartenobfrau Scheichelbauer-Schuster und der Handwerkskammer Leipzig besuchte jüngst den Sonnenplatz Großschönau. Die Delegation aus Leipzig war vom vielfältigen Angebot am Sonnenplatz Großschönau begeistert.


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JAHRESRÜCKBLICK 2013

Seit nunmehr knapp zehn Jahren bündeln sich die zahlreichen Aktivitäten der Gemeinde Großschönau im Bereich Energie am Sonnenplatz Großschönau. Nach dem 1. Europäischen Passivhausdorf zum Probewohnen und dem Forschungs- und Kompetenzzentrum für Bauen und Energie konnte 2013 die neue einzigartige Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT fertiggestellt und feierlich eröffnet werden. Tausende Besucher begaben sich bereits auf die spannende Zeitreise entlang der Menschheitsgeschichte der letzten 10.000 Jahre vom Nomadentum bis in die Zukunft.


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DÄMMWETTE IN GROßSCHÖNAU

Als erster Standort im Waldviertel beherbergte der Sonnenplatz Großschönau die Dämmwette der NÖ Energieberatung. Von 1. Oktober 2012 bis 31. März 2013 standen zwei Modellhäuser am Sonnenplatz und trotzten den Waldviertler Winter. Eines mit sehr guter Dämmung, das andere mit wenig Dämmung, wie sie der Bauweise der 70er Jahre entspricht. Ein kleiner Ofen hielt die Innentemperatur auf behagliche 21°C.


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ERFOLGSLAUF AM SONNENPLATZ GEHT WEITER

Im Jahr 2012 konnte der Sonnenplatz Großschönau besondere Höhepunkte feiern und einzigartige Auszeichnungen für das laufende Engagement in Empfang nehmen.


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KOMPETENZZENZRUM ERHIELT klima:aktiv GOLD

Im Rahmen der 11. schönauerExpertentage konnte der Sonnenplatz Großschönau die klima:aktiv-Auszeichnung in Gold für den Bau des Forschungs- und Kompetenzzentrums für Bauen und Energie entgegennehmen.


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ERFOLGREICHES JAHR FÜR SONNENPLATZ

2011 war am Sonnenplatz Großschönau ein besonders arbeitsreiches Jahr, in dem vieles erreicht werden konnte.


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FORSCHUNGS- UND KOMPETENZZENTRUM ERÖFFNET

Die feierliche Eröffnung des Forschungs- und Kompetenzzentrums für Bauen und Energie am Sonnenplatz Großschönau fand am 16. November 2011 im Beisein von mehr als 350 Fest- und Ehrengäste statt.


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SONNENPLATZ BEGRÜßTE 4444. PROBEWOHNER

Im Mai feierte das 1. Europäische Passivhausdorf am Sonnenplatz Großschönau seinen 4. Geburtstag und jetzt gab es erneut ein Jubiläum: am vergangenen Wochenende konnte der 4444. Probewohner am Sonnenplatz begrüßt werden.


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ZWEITES PASSIVHAUS-ZERTIFIKAT AM SONNENPLATZ GROßSCHÖNAU

Im Rahmen der Eröffnung der 26. BIOEM, die von 23. bis 26. Juni 2011 in Großschönau über die Bühne ging, konnte wieder ein Passivhauszertifikat des Passivhausinstitutes Darmstadt für das Haus Schiller an die Errichterfirma Franz Schiller GmbH, vertreten durch Bauleiter Ing. Karl Hohneder, offiziell überreicht werden.


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KEIN ATOMSTROM - SONNENPLATZ ZEIGT WIE

Die Debatte rund um Strom aus Atomkraftwerken ist zu Zeit in vollem Gange. Durch die Katastrophe in Japan wird immer wieder gefordert, die Kraftwerke in der näheren Umgebung von Österreich zu schließen. Besonders jene in Temelin, Dukovany (CZ), Bohunice, Mochovce (SK), Paks (HU), Krisko (SL) und Isar (DE) stellen im Ernstfall eine direkte Bedorhung für Österreichs Bürgerinnen und Bürger dar.


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1. PLATZ BEIM NÖ BAUPREIS 2010

Der bereits zum fünften Mal vergebene NÖ Baupreis geht an ein Gemeinschaftsprojekt von Modern Bauen und Trepka. Das Einfamilienhaus der Fam. Maßinger in St. Pölten konnte sich unter 70 eingereichten Projekten durchsetzen und überzeugte die Jury durch hervorragende Ausführungsqualität und Vorbildwirkung.

Das Land Niederösterreich und die Landesinnung Bau NÖ loben jährlich den NÖ Baupreis für Hochbauten jeder Art aus. Teilnahmeberechtigt dazu sind sowohl Bauherren als auch Partner und Bauausführende.


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9. SCHÖNAUER EXPERTENTAGE 18. | 19. NOVEMBER 2010

Der diesjährige Fachkongress stand unter dem Thema "Strategien für eine verantwortungsbewusste Zukunft - Energieeffizientes Bauen und thermisches Sanieren in Zeiten des Klimawandels".

Dabei wurde erneut die Aktualität des Passivhauses aufgegriffen. Denn obwohl Österreich einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien hat und seine vorhandenen Ressourcen gut einsetzt, ist es doch viel einfacher, erst gar keine Energie zu verbrauchen!


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GROßSCHÖNAU GEWINNT KLIMASCHUTZPREIS

Die Klimaschutzgemeinden 2010 stehen fest: Als einzige Gemeinde Niederösterreichs erhielt die Marktgemeinde Großschönau die Auszeichnung zur Klimaschutzgemeinde in der Kategorie bis 1.500 Einwohner.
Bei der Preisverleihung am 18.10.2010 im Wiener Konzerthaus belegte Großschönau den zweiten Platz in seiner Kategorie und zählt somit zu einer Auswahl an besonders innovativen und vorbildhaften Gemeinden in den Bereichen erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Bewusstseinsbildung.


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SONNENPLATZ GROßSCHÖNAU ERHIELT ERSTES PASSIVHAUS-ZERTIFIKAT

Am 10. September 2010 fand die Mitglieder- und Generalversammlung der IG Passivhaus Ost am Sonnenplatz Großschönau statt. In diesem Rahmen erfolgte die offizielle Übergabe des PHI-Zertifikates (Passivhausinstitut Darmstadt) für das Haus O[p]taeder durch DI Dr. Bernhard Lipp (Institut für Baubiologie) an die Errichterfirma. vertreten durch Ing. Josef Wieder (GF Modern Bauen Bau GmbH).


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GRUPPE AUS RUSSLAND AM SONNENPLATZ

Auf Einladung der Wirtschaftskammer war eine Delegation aus Russland durch Österreich unterwegs.
Dabei besuchte die Gruppe, bestehend aus Managern russischer Bauunternehmen und Planungsbüros, am 25. Juni 2010 auch das Passivhausdorf am Sonnenplatz Großschönau.


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UMDENKEN JETZT

Anlässlich eines Waldviertel-Aufenthaltes besuchte die renommierte Klimaforscherin Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb am 11. Mai 2010 den Sonnenplatz Großschönau.


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KINDER-MALWETTBEWERB
"PASSIVHAUS ZUM SELBERMALEN"

Das Österreich-Haus bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver (Kanada) wurde als Passivhaus errichtet. Unter dem Motto "Weißt du was ein Passivhaus ist?" wurden unsere Jüngsten bei einem Malwettbewerb der IG Passivhaus dazu eingeladen, ihre Ideen für ein energiesparendes Olympiahaus zu Papier zu bringen.
Schließlich gestalten die Kinder unsere Zukunft und sind die Baufrauen und Bauherren von Morgen.


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SPAREN SIE SICH DAS HEIZEN

Durch entsprechend bauliche Maßnahmen ist eine beachtliche Heizkosten-Ersparnis zu erzielen. Am Sonnenplatz Großschönau (NÖ) wird gezeigt, wie´s geht.
Der Winter hat uns noch immer fest in Griff und die damit verbundene Heizperiode dauert weiterhin an.
Doch das beste Heizsystem nützt nichts, wenn die Wärme durch Fenster, Mauer und Decken entweicht. Aus diesem Grund ist einer energieeffiziente Bauweise das um und auf beim Hausbau.



 


 
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T: +43 (0) 2815/77270 | F: +43 (0) 2815/77270 DW 40
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