Archiv bis 2009
Die Sonnenplatz Großschönau GmbH konnte bereits viele nationale und internationale Projekte in den verschiedensten Bereichen und mit diversen Stakeholdern und Fördergebern abschließen.
Projekttitel |
Endkundenspezifische Motivforschung zur vermehrten/verstärkten Annahme von Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren – „Überzeugen statt zwingen" |
Fördergeber |
Landesregierung Niederösterreich – Abteilung F2 Wohnungsförderung/Wohnbauforschung |
Antragsteller |
Sonnenplatz Großschönau GmbH |
Laufzeit: |
12 Monate, 2009 – 2010 |
Kurzbeschreibung: |
Das Projekt fokussiert auf die mögliche Akzeptanz von Weiterbildungsangeboten im Bereich des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens und Sanierens. Der Fokus liegt in der Untersuchung, wie bestehende und künftige Bildungsangebote von möglichen Interessenten angenommen oder abgelehnt werden und die Beweggründe für diese Entscheidung. Abgerundet wird das Projekt durch Schlussfolgerungen, durch die Niederösterreich seine Vorreiterrolle im Bereich Aus- und Weiterbildung im Bereich energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren ausbauen kann. Zur Zielerreichung werden folgende Arbeitsschritte gesetzt:
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Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Gemeinde Großschönau als virtueller Energiespeicher |
Kurztitel: |
GAVE |
Fördergeber: |
Klima- und Energiefonds – NE2020 – 3. Ausschreibung |
Laufzeit: |
24 Monate |
Kurzbeschreibung: |
GAVE analysiert erstmals in Österreich die Effektivität und Benutzerakzeptanz von automatisiertem elektrischem Lastmanagement. Private, öffentliche und gewerbliche Stromkunden in einer Gemeindein Niederösterreich werden mit entsprechender Technik ausgestattet und beteiligen sich an einem Experiment. Es soll gezeigt werden, dass effektives Lastmanagement und Kosteneinsparungen ohne Einschränkung des Benutzerkomfort möglich ist. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Ökoreisetipps für den Osten Österreichs |
Kurztitel: |
Exkursionsführer Lebensräume |
Fördergeber: |
BMLFUW |
Laufzeit: |
6 Monate |
Kurzbeschreibung: |
Ziel des Projektes "Lebensräume" ist es, einen gebündelten Auftritt von Exkursionzielen im Osten Österreichs (Niederösterreich, Oberösterreich, Wien, Burgenland, Steiermark und Osten Salzburgs) zu erstellen. Im Auftrag des Lebensministeriums (BMLFUW) hat sich die Sonnenplatz Großschönau GmbH das Ziel gesetzt, Exkursionsziele mit Vorbildwirkung in den Bereichen Energieeffiziente Gebäude/Wohnen, Energieeffiziente Mobilität, Erneuerbare Energie/NAWARO und weiter nachhaltige ökologische Angebote zu vernetzen, um so gemeinsam, erfolgreicher in der Verbreitung umweltschonender Konzepte mit regionaler Wertschöpfung zu sein. Weiters beinhaltet die Projektidee das Aufzeigen von ersten Ansätzen zur Entwicklung von energieautarken Regionen und Gemeinden. Im Rahmen des Projektes wurde der Online-Exkursionsführer "Lebensräume" mit dem Link http://www.eeeeee.at/ erstellt. Auf dieser Informationsplattform finden Interessierte einen gebündelten Auftritt von Exkursionszielen im Osten Österreichs, die in den Bereichen Energieeffiziente Gebäude, Energieeffiziente Mobilität und Erneuerbare Energien Vorzeigeprojekte ins Leben gerufen haben. Die sechs "e" stehen für die Zielsetzung der Seite Energie-Effizienz, Erneuerbare Energie, Exkursions-Erlebnis. Angesprochen werden drei Zielgrippen: Kinder bzw. Jugendliche, Erwachsene und Experten. Den Besuchern der Website wird durch eine Landkarte ein rascher Überblick über diese Exkursionsziele ermöglicht. Weiters erhalten Interessierte zusätzliche Informationen über die diversen Destinationen und sind dadurch in der Lage Exkursionen besser zu planen. Hierzu werden in "Lebensräume" zielgruppenspezifische Beschreibungen von umweltrelevanten Themen angeboten, die den Besuchern ein Gefühl für umwelt-, energie- und ressourcenschonendes Handeln und Leben geben. Der Gedanke von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Ressourcenschonung soll durch diese Internetplattform forciert werden. Durch dieses Projekt wird somit jeder eingeladen, einen wertvollen Beitrag zur ökologischen gesunden Zukunft unseres Landes zu leisten. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Strategie zur Verstärkung des Passivhaus-Trends in Niederösterreich am Beispiel von Sonnenplatz Großschönau |
Kurztitel: |
Passivhaus-Trends in NÖ |
Fördergeber: |
Landesregierung Niederösterreich - Abteilung F2 Wohnungsförderung/Wohnbauforschung |
Laufzeit: |
15 Monate, 2008-2009 |
Kurzbeschreibung: |
Das vorliegende Projekt dient vor allem dazu, die niederösterreichische Position im ökologischen und energieeffizienten Hausbau und der Sanierung aktiv auszubauen. Damit ergeben sich positive einzelwirtschaftliche Aspekte für das Bau- und Baunebengewerbe, eine Reduktion passivhausspezifischer Komponenten durch erhöhte Stückzahlen und nicht zuletzt eine Verbesserung der Lebensqualität für die Nutzer durch den erwiesen gehobenen Gesundheitsstandard, welche diese Bauqualität bietet. Pas Passivhausdorf zum Probewohnen Sonnenplatz Großschönau bietet europaweit einzigartige qualitative und quantitative Grundlagen, um dieses Zuel zu erreichen. Anhand regelmäßig durchgeführter Messaktivitäten ist es möglich, exakte Verbrauchsdaten der Passivhäuser zu ermitteln. Zusätzlich werden psychologische, im Bewusstsein verankerte Einstellungen von potentiellen Häuselbauern untersucht. Somit werden die wesentlichen Faktoren ermittelt, welche die Entscheidung bezüglich der Wahl eines Hauses ausschlaggebend sind. Das Projekt fokussiert sich weiters auf Barrieren, die in der Einstellung von Häuselbauern begründet liegen, aufgrund welcher sich Häuselbauer gegen die Errichtung eines Passivhauses entschieden haben. Gemeinsam mit heimischen Baufirmen werden Hindernisse in der Errichtung und Vermarktung der einzelnen Unternehmungen diskutiert und in der Zusammenarbeit nach Lösungen gesucht. Dies trägt dazu bei, dass ansässige Bauunternehmen eine konkrete Unterstützung bei der Vermarktung der eigenen Angebote im Bereich energieeffizientes und ökologisches Bauen erlangen. In einem separaten Arbeitspaket werden Erfahrungen von bestehenden Passivhausnutzern gesammelt und analysiert, um auf aktuelle Fragen der Passivhausdiskussion fundierte Antworten erstellen zu können. insbesondere Fragen um die Auswirkungen des Nutzerverhaltens auf das Gebäude, die Bausubstanz und das Raumklima werden in ihrer Bedeutung abgeschätzt und definiert. Abgerundet wird das Projekt durch Schlussfolgerungen, die sich aus dem, im Vorhinein abgesteckten, Untersuchungsrahmen ergeben. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Jährliche Verdopplung des Passivhauses |
Kurztitel: |
Passivhaus-Verdopplung |
Fördergeber: |
BMVIT, BMWA, Klima- und Energiefonds - Energie der Zukunft |
Laufzeit: |
8 Monate, 2008 |
Partner: |
Bau.Energie.Umwelt-Cluster Niederösterreich |
Kurzbeschreibung: |
Trotz aller Vorteile schreitet die Umstellung auf die neuen energieeffizienten Technologien im Baubereich nur langsam voran. Ein Hemmnis ist das allgemein niedrige Informationsniveau von Konsumenten und Produzenten. Darüber hinaus haben vor allem auch noch viele Entscheidungsträger und Meinungsbildner Aufholbedarf in Punkto praktischem und fachlichem Wissen rund um das Passivhaus. Die vorliegende Seminarreihe zielt daher darauf ab, die neuesten Erkenntnisse im Passivhausbereich an diese Bevölkerungsgruppen heranzutragen und so zusätzliche Menschen und Formen für den energieeffizienten Hausbau und die Sanierung zu qualifizieren. Damit wird das Angebot für den Kunden erweitert, die Sicherheit gegenüber dem Passivhaus weiter verstärkt und die heimische Wirtschaft gestärkt. Durch die gezielte Ausbildung und Qualifizierung von Meinungsbildnern, Management und den Marketingverantwortlichen in Baufirmen sowie Baukunden wollen wir die jährliche Verdopplung des Anteils der Passivhausbauten als Beitrag zur Energieeffizienz erreichen. Für die gesamte Seminarreihe ist wesentlich, mittels nach neuesten Erkenntnissen konstruieren und bereits fertig gestellten Beispielen die jeweiligen Kernpunkte einer gekonnten Passivhausrealisierung näher zu bringen. Die Schulungsinhalte gewährleisten, dass die Teilnehmer im Anschluss selbst die Kompetenz aufweisen, über Passivhäuser fundiert berichten zu können. Sie sollen somit ihrerseits als Informationsquellen diene, das Erlernte weiter zu verbreiten, Die mitgegeben Schulungsunterlagen und Informationsblätter bauen dabei wiederum auf den Ergebnissen der aktuellen Schulungs- und Forschungsprojekte auf, um die effiziente Verbreitung neuester Erkenntnisse in Abstimmung mit den Zielgruppen zu fördern. Nach erfolgreichem Projektabschluss werden die Seminare auch in den Folgejahren wiederholt durchgeführt. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Markteinführung des Probewohnens |
Kurztitel: |
Markteinführung Probewohnen |
Fördergeber: |
BMLFUW |
Laufzeit: |
6 Monate, 2006-2007 |
Kurzbeschreibung: |
Sonnenplatz Großschönau bietet mit seinem hochwertigen Passivhausdorf Gelegenheit zur Entscheidungsfindung beim Hausbau bzw. Hauskauf. Durch einen Informationsurlaub bei dem die Wohlfühlkomponente nicht zu kurz kommt, hat der zukünftige Kunde die Möglichkeit ein Passivhaus kennen zu lernen. Information, Beratung, Behaglichkeit und Ausflugstipps für die unmittelbare Umgebung runden das Angebot ab. Eine möglichst große Interessentengruppe von Besuchern soll angesprochen werden. Deshalb werden Informations- und Dienstleistungspakete in unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Diese Pakete werden besucherspezifisch ausgearbeitet. Vom Sonnenplatz geschnürte Packages erlauben dem Kunden das für seine Bedürfnisse passende Angebot in Anspruch zu nehmen. Bei der Markteinführung legen wir verstärkt auf Werbe und PR Aktivitäten wert. Den Konsumenten dürfen nicht nur Informationen, Wissen, technische Daten und Zahlen vermittelt werden, im Mittelpunkt stehen die Behaglichkeit und das Wohlfühlen, denn Häuser werden vor allem über die weichen Faktoren verkauft. |
Fördergeber: |
Projekttitel: |
Entwurfswettbewerb für verdichtete Bauweise bei Fertighäusern |
Kurztitel: |
Wettbewerb für verdichteten Fertighausbau |
Fördergeber: |
BMVIT - Haus der Zukunft |
Partner: |
Prof. Mag.arch Hugo Potyka, Consult S - Nachhaltige Produktentwicklung, Österreichischer Fertighausverband |
Laufzeit: |
10 Monate, 2006-2007 |
Kurzbeschreibung: |
Bauen und Wohnen ist zweifelsohne einer der Schlüsselbereiche für nachhaltige Entwicklung. Das Thema "nachhaltiges und ressourcenschonendes bauen und Wohnen" beschäftigt seit einigen Jahren die Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Vor allem durch die Neugestaltung der Förderlandschaft im Bereich Eigenheim wurden schon sehr gute Erfolge hinsichtlich ökologischer Bau- und Wohnformen im Einfamilienhaus-Bereich erzielt. Die zunehmende Verbreitung dieser Baustandards wirkt sich wiederum positiv auf die Weiterentwicklung der Technologien aus. Die Angebotspalette wird größer, die Anschaffungskosten sinken, da es bereits eine größer Anzahl von Anbieter gibt und die Qualität wird gesteigert. Energieeffizientes, ökologische, gesundes Bauen gehört in zunehmendem Maße für private haushalte bereits zum guten Ton, wird mit einem positiven Image verbunden und setzt sich immer mehr durch. Jedoch existiert das Einfamilienhaus noch immer in den Köpfen der Menschen als Wohnideal, die Verwirklichung scheitert aber zunehmend an der mangelnden Flexibilität dieser Wohnform. Die verdichtete bzw. gekoppelte Bauweise wir nicht thematisiert und angesprochen, Und die obwohl verdichteter Wohnbau bekanntlich eine enorme Verringerung der Umweltauswirkungen zur Folge hat. Vor diesem Hintergrund wird ein Wettbewerb durchgeführt, der hilft verdichteten Wohnbau massentauglich zu machen. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Integral Ressource Optimization Network |
Kurztitel: |
IRON |
Fördergeber: |
BMVIT - Energiesysteme der Zukunft |
Laufzeit: |
18 Monate |
Kurzbeschreibung: |
IRON zielt darauf ab, die Effizienz des Stromnetzes durch eine integrierte Kommunikationsinfrastruktur zu verbessern, die die Koordination und Optimierung der Verbrauchspläne im Netzwerk ermöglicht. Durch die Durchführung eines koordinierten Nachfrageseitenmanagements können Flexibilitäten in Verbrauchsprozessen und verteilten Lagern im Netz erleichtert werden. Konzepte wie Echtzeit-Ansprechverhalten auf Energiepreise, virtuelle Kraftwerke oder Bereitstellung von Ungleichgewichten ermöglichen es, den Betrieb des IRON bereits im Rahmen des aktuellen Regulierungsrahmens zu integrieren. Nach dem IRON-Studium befindet sich dieses ICT-initiierte nationale Forschungsprojekt, das gemeinsam mit einem österreichischen Übertragungsnetzbetreiber und anderen Partnern aus Industrie und Wissenschaft durchgeführt wurde, nun in der zweiten Phase des IRON Concept, dem das Feldtestprojekt IRON Implementation folgen soll . http://energyit.ict.tuwien.ac.at/projects/iron-integral-resource-optimization-network-2 |
Fördergeber: |
Projekttitel: |
Entwicklung und Verbreitung eines umfassenden, nachhaltigen Ansatzes zur Diffusion des Passivhauses inklusive Siedlungsentwicklung, Qualitätssicherung am Bau und Verbreitung der Ergebnisse |
Kurztitel: |
Verbreitung Passivhaus |
Fördergeber: |
Landesregierung Niederösterreich - Abteilung F2 Wohnungsförderung/Wohnbauforschung |
Laufzeit: |
12 Monate |
Kurzbeschreibung: |
Das innovative Siedlungsentwicklungskonzept liefert dank der ökologischen Orientierung die tragfähige Basis des Passivhausdorfes. Auch hier spielt die Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle. Ziel war eine Minimierung des Flächenverbrauchs und gleichzeitig die Vermeidung einer Zersiedlung der Ortsstruktur. Großer Wert wurde darauf gelegt, die vorhandene landschaftliche Eigenart zu bewahren und landschaftsprägende Elemente wie z.B. Lusstruktur, Raine wesentlich in die Siedlungsentwicklung einzubinden. Die Planungsrichtlinien des Siedlungsentwicklungskonzeptes werden und wurden in Form einer Publikation bzw. durch Vorträge an interessierte Kommunen weitervermittelt. Ziel ist eine möglichst große Gesamteinsparung der bebauten Flächen unter gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität umzusetzen. Das Siedlungsentwicklungskonzept ist für eine ökologische und wirtschaftlich sinnvolle und tragfähige Ortserweiterung unbedingt erforderlich. Durch dieses Konzept sind qualitative und quantitative Aspekte des energieeffizienten und ökologischen Bauens gesichert worden. Das Hauptziel der Aufbereitung des Siedlungsentwicklungskonzeptes ist die regionale und überregionale Verbreitung des erarbeiteten intelligenten Planens im modernen ländlichen Raum. Inhalte wie Einbindung von neuer Siedlungsstruktur in die bestehende Ortstruktur, Minimierung des Flächenverbrauchs, der Infrastrukturkosten und daraus resultierend eine Minimierung des Energieverbrauchs werden transportiert. Da die Akzeptanz eines Siedlungsmodells im Wesentlichen von den Bewohnern des zukünftigen Dorf- bzw. Stadtteils abhängt und es sich hier für einen Großteil der Bevölkerung um völlig neue Wissensbereiche handelt, müssen bereits im Vorfeld die richtigen Rahmenbedingungen durch beispielsweise Focusgruppen, Werbekampagnen, etc. erarbeitet werden. Ziel war es, einerseits das im Rahmen der Vorarbeiten erstellte innovative Konzept auf die tatsächliche Umsetzbarkeit vor Ort zu prüfen und im Zuge der Errichtung des Passivhausdorfes zum Probewohnen® richtungweisend umzusetzen sowie das Thema für die Verbreitung entsprechend aufzubereiten und an politische Akteure, Behörden, Planer und Multiplikatoren zu vermitteln. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Projektmanagement des Energiekompetenzzentrums Großschönau |
Kurztitel: |
Projektmanagement |
Fördergeber: |
BMLFUW |
Laufzeit: |
38 Monate, 2002-2005 |
Kurzbeschreibung: |
Damit Passivhäuser auch wirklich funktionieren, müssen sie zuerst mit gesicherter Qualität errichtet werden. Es ist sicherzustellen, dass nur das als Passivhaus verkauft wird, was den Qualitätsanforderungen wirklich entspricht. Planung und Realisierung von Passivhäusern stellen hohe Ansprüche an alle Beteiligten. Daher ist die gute Zusammenarbeit von Bauherr, Planer oder Architekt und den ausführenden Gewerken wichtiger denn je – die gewerkübergreifende Qualitätssicherung hat dabei einen vorrangigen Stellenwert. Aus diesem Grund setzt Sonnenplatz Großschönau im Zuge des Qualitätsmanagements verschiedene, teils neuartige Instrumente zur Qualitätssicherung ein. Alle Partner, die ein Haus zum Probewohnen errichten bzw. ihre Dienstleistungen und Produkte am Sonnenplatz anbieten, verpflichten sich dadurch zu einem hohen Qualitätsstandard. |
Fördergeber: |
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Projekttitel: |
Sonnenplatz Großschönau - Zentrum für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen |
Kurztitel: |
Sonnenplatz Großschönau |
Fördergeber: |
BMVIT - Haus der Zukunft |
Laufzeit: |
12 Monate |
Kurzbeschreibung: |
Bereits im Februar 2011 begannen die Arbeiten zur Errichtung des Forschungs- und Kompetenzzentrums am Sonnenplatz Großschönau. Durch das Forschungs- und Kompetenzzentrums entsteht eine ideale Ergänzung zum Passivhausdorf zum Probewohnen. Es stellt nun das Herz des Passivhausdorfes und gleichzeitig die neue, zentrale Schaltstelle dar, wo sich Besucher über energieeffizientes Bauen und Wohnen informieren können. Dieses Forschungszentrum ist ein multifunktionaler Gebäudekomplex im Energie-Plushaus-Standard, der sich aus zwei Gebäuden zusammensetzt. Das Hauptgebäude ist ein linsenförmiger Baukörper, welcher die Büroräumlichkeiten des Sonnenplatzes, die Rezeption für die Verwaltung des Probewohnens aber auch die Seminarräume für Aus- und Weiterbildung beherbergen wird. Im zweiten Gebäudeteil, der Ausstellungshalle, wird sich ab 2013 eine Erlebnisausstellung zum Thema "Energieeffizientes Bauen, Sanieren, Wohnen und Leben" befinden. In dieser Ausstellung kann der Besucher auf einer Entdeckungsreise untern anderem die Wohngeschichte vom Nomadentum bis ins 21. Jahrhundert in Bezug auf Energie und erneuerbare Rohstoffe kenne lernen, erhält Perspektiven von Vergangenem, Gegenwärtigem aber auch Zukünftigem und wird gleichzeitig zu einem energieeffizienten Leben motiviert. Das Forschungs- und Kompetenzzentrum für Bauen und Energie soll sowohl Fachexperten aus dem Bau- und Baunebengewerbe, aber auch die breite Bevölkerung über energieeffizientes Bauen, Sanieren, Wohnen und Leben informieren und zu einem "sauberen Leben" inspirieren und motivieren. Bestehende Aktivitäten von Sonnenplatz, Probewohnen und Forschungsprojekte solle dazu natürlich ihren Beitrag leisten. |
Fördergeber: |
Sonnenplatz Großschönau
A-3922 Großschönau, Sonnenplatz 1
T: +43 (0) 2815/77270 | F: +43 (0) 2815/77270 DW 40
E: office[at]sonnenplatz.at | office[at]probewohnen.at
I: www.sonnenplatz.at | www.probewohnen.at
Sonnenplatz Großschönau
A-3922 Großschönau, Sonnenplatz 1
T: +43 (0) 2815/77270 | F: +43 (0) 2815/77270 DW 40
E: office[at]sonnenplatz.at | office[at]probewohnen.at
I: www.sonnenplatz.at | www.probewohnen.at