Zahlreiche Besucher erkundeten beim Saisonstart am Palmsonntag die Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT in Großschönau und nutzten die Möglichkeit, Elektro-Fahrzeuge zu testen. Getestet wurden nicht nur E-Autos wie der Renault Zoe oder der Kia Soul, sondern auch Elektrofahrräder und eine "E-Vespa".
Zahlreiche Professoren der Hitotsubashi Universität aus Tokio in Japan besuchten in Großschönau nicht nur die SONNENWELT und das Passivhausdorf, sondern informierten sich auch über Regionalentwicklungen am Beispiel der Marktgemeinde Großschönau. Besonders beeindruckt war die Studiengruppe den vielen Dorferneuerungsprojekten durch Vereine und freiwillige Personen.
Beim "Stadt der Zukunft"-Themenworkshop, veranstaltet durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, stand das Thema "Der Strom von nebenan" im Mittelpunkt.
Sonnenplatz Großschönau durfte auf Empfehlung der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) bei diesem Workshop die Ergebnisse des Projektes "Eigenlast Cluster" vorstellen. Mehr als 150 Teilnehmer aus Forschungseinrichtungen oder von Energieversorgern lauschten in der Urania in Wien dem abwechslungsreichen Programm, wie man die Stromerzeugung dezentraler gestalten kann.
Bei einem Kick-off Meeting fanden sich kürzlich zahlreiche Vertreter der regionalen Schulen im Forschungs- und Kompetenzzentrum ein. Sonnenplatz Großschönau wird in Zusammenarbeit mit den Schulvertretern in den nächsten 16 Monaten gemeinsam am vom BMVIT beauftragten Projekt "Nachhaltiges Bauen und Wohnen macht Schule" arbeiten. Dieses Projekt baut auf das Vorprojekt "Hänschen lernt" auf, welches zum Ziel hatte, das Thema Klimaschutz in der Schule zu integrieren und die Kinder für ein energieeffizientes und klimaschonendes Leben zu sensibilisieren.
Die Klima- und Energiemodellregion Krems führt gemeinsam mit Kremser Schulen ein Projekt zur Bewusstseinsbildung für Energiesparen und Einsparungspotentialen in Schulen, Öffentlichen Gebäuden, Betrieben und Haushalten durch. Als erste Aktion besuchten mehr als 100 Schüler die Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT in Großschönau. Dort wurden den Schülern der VS Lerchenfeld, des Poly Krems, der HTL für Hochbau und der HAK Krems nicht nur interessante Fakten zum Thema Energie erklärt. Sie durften auch an einer Zeitreise durch die Lebensgewohnheiten der Menschen durch die Jahrhunderte teilnehmen.
Die Energie- und Umweltagentur NÖ konnte beim Seminar "Abenteuer Essgeschichten" am Sonnenplatz Großschönau mehr als 25 Pädagoginnen begrüßen. Im Anschluss an das Seminar besuchten die Teilnehmer die SONNENWELT Großschönau, wobei sie besonders von der Sonderausstellung "Der Hungrige Planet" begeistert waren.
Eine Delegation der WKNÖ unter Leitung von Spartenobfrau Scheichelbauer-Schuster und der Handwerkskammer Leipzig besuchte jüngst den Sonnenplatz Großschönau. Die Delegation aus Leipzig war vom vielfältigen Angebot am Sonnenplatz Großschönau begeistert.
Seit nunmehr knapp zehn Jahren bündeln sich die zahlreichen Aktivitäten der Gemeinde Großschönau im Bereich Energie am Sonnenplatz Großschönau. Nach dem 1. Europäischen Passivhausdorf zum Probewohnen und dem Forschungs- und Kompetenzzentrum für Bauen und Energie konnte 2013 die neue einzigartige Erlebnis-Ausstellung SONNENWELT fertiggestellt und feierlich eröffnet werden. Tausende Besucher begaben sich bereits auf die spannende Zeitreise entlang der Menschheitsgeschichte der letzten 10.000 Jahre vom Nomadentum bis in die Zukunft.
Als erster Standort im Waldviertel beherbergte der Sonnenplatz Großschönau die Dämmwette der NÖ Energieberatung. Von 1. Oktober 2012 bis 31. März 2013 standen zwei Modellhäuser am Sonnenplatz und trotzten den Waldviertler Winter. Eines mit sehr guter Dämmung, das andere mit wenig Dämmung, wie sie der Bauweise der 70er Jahre entspricht. Ein kleiner Ofen hielt die Innentemperatur auf behagliche 21°C.
Im Rahmen der Eröffnung der 26. BIOEM, die von 23. bis 26. Juni 2011 in Großschönau über die Bühne ging, konnte wieder ein Passivhauszertifikat des Passivhausinstitutes Darmstadt für das Haus Schiller an die Errichterfirma Franz Schiller GmbH, vertreten durch Bauleiter Ing. Karl Hohneder, offiziell überreicht werden.
Die Debatte rund um Strom aus Atomkraftwerken ist zu Zeit in vollem Gange. Durch die Katastrophe in Japan wird immer wieder gefordert, die Kraftwerke in der näheren Umgebung von Österreich zu schließen. Besonders jene in Temelin, Dukovany (CZ), Bohunice, Mochovce (SK), Paks (HU), Krisko (SL) und Isar (DE) stellen im Ernstfall eine direkte Bedorhung für Österreichs Bürgerinnen und Bürger dar.
Der bereits zum fünften Mal vergebene NÖ Baupreis geht an ein Gemeinschaftsprojekt von Modern Bauen und Trepka. Das Einfamilienhaus der Fam. Maßinger in St. Pölten konnte sich unter 70 eingereichten Projekten durchsetzen und überzeugte die Jury durch hervorragende Ausführungsqualität und Vorbildwirkung.
Das Land Niederösterreich und die Landesinnung Bau NÖ loben jährlich den NÖ Baupreis für Hochbauten jeder Art aus. Teilnahmeberechtigt dazu sind sowohl Bauherren als auch Partner und Bauausführende.
Der diesjährige Fachkongress stand unter dem Thema "Strategien für eine verantwortungsbewusste Zukunft - Energieeffizientes Bauen und thermisches Sanieren in Zeiten des Klimawandels".
Dabei wurde erneut die Aktualität des Passivhauses aufgegriffen. Denn obwohl Österreich einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien hat und seine vorhandenen Ressourcen gut einsetzt, ist es doch viel einfacher, erst gar keine Energie zu verbrauchen!
Die Klimaschutzgemeinden 2010 stehen fest: Als einzige Gemeinde Niederösterreichs erhielt die Marktgemeinde Großschönau die Auszeichnung zur Klimaschutzgemeinde in der Kategorie bis 1.500 Einwohner.
Bei der Preisverleihung am 18.10.2010 im Wiener Konzerthaus belegte Großschönau den zweiten Platz in seiner Kategorie und zählt somit zu einer Auswahl an besonders innovativen und vorbildhaften Gemeinden in den Bereichen erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Bewusstseinsbildung.
Am 10. September 2010 fand die Mitglieder- und Generalversammlung der IG Passivhaus Ost am Sonnenplatz Großschönau statt. In diesem Rahmen erfolgte die offizielle Übergabe des PHI-Zertifikates (Passivhausinstitut Darmstadt) für das Haus O[p]taeder durch DI Dr. Bernhard Lipp (Institut für Baubiologie) an die Errichterfirma. vertreten durch Ing. Josef Wieder (GF Modern Bauen Bau GmbH).
Auf Einladung der Wirtschaftskammer war eine Delegation aus Russland durch Österreich unterwegs.
Dabei besuchte die Gruppe, bestehend aus Managern russischer Bauunternehmen und Planungsbüros, am 25. Juni 2010 auch das Passivhausdorf am Sonnenplatz Großschönau.
Das Österreich-Haus bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver (Kanada) wurde als Passivhaus errichtet. Unter dem Motto "Weißt du was ein Passivhaus ist?" wurden unsere Jüngsten bei einem Malwettbewerb der IG Passivhaus dazu eingeladen, ihre Ideen für ein energiesparendes Olympiahaus zu Papier zu bringen.
Schließlich gestalten die Kinder unsere Zukunft und sind die Baufrauen und Bauherren von Morgen.
Durch entsprechend bauliche Maßnahmen ist eine beachtliche Heizkosten-Ersparnis zu erzielen. Am Sonnenplatz Großschönau (NÖ) wird gezeigt, wie´s geht.
Der Winter hat uns noch immer fest in Griff und die damit verbundene Heizperiode dauert weiterhin an.
Doch das beste Heizsystem nützt nichts, wenn die Wärme durch Fenster, Mauer und Decken entweicht. Aus diesem Grund ist einer energieeffiziente Bauweise das um und auf beim Hausbau.
Sonnenplatz Großschönau GmbH
A-3922 Großschönau, Sonnenplatz 1
T: +43 (0) 2815/77270 | F: +43 (0) 2815/77270 DW 40
E: office[at]sonnenplatz.at | office[at]probewohnen.at
I: www.sonnenplatz.at | www.probewohnen.at
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